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Anton
Stankowski Aktuelles Ideen und Ziele |
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Plastiken + Reliefs |
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Gestaltung in der Architektur und im öffentlichen Raum – Plastiken, Reliefs und Objekte Für Anton Stankowski ist die Untersuchung räumlicher und plastischer Gesetze immer ein Thema von besonderem Interesse gewesen.Neben Untersuchungen von gleichen Mengen in verschiedenen Varianten entstanden in den 1950er und 1960er Jahren Sequenzen über kinetische Wirkungsweisen durch Farbwechsel der Lamellenflächen. Eines der interessantesten Projekte ist das Relief aus Naturglas im Mineralbad Leuze in Stuttgart. Für die Arbeiten in der Architektur gilt besonders das Prinzip der Variabilität. Zu Beginn der 1970er Jahre begannen die Arbeiten in großen Architekturkomplexen. Mit dem „Grafischen Atelier” wurden lnformationssysteme, Farbkonzepte und künstlerische Gestaltungen in bislang kaum gekannter Art und Größenordnung erarbeitet. Seit Ende der 1970er Jahre experimentierte Stankowski mit Kleinplastiken, die Raum- und Volumengesetze wie auch im Zweidimensionalen, insbesondere der Malerei, untersuchen. Neben Zeichnungen und Skizzen sowie Objekten in der Architektur entstanden einige Kartonmodelle in kleinen Maßstäben und später, Ende der 1980er, Anfang der 1990er Jahre etwa 40 Reliefbilder, die „Eigenformen”.
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