Pressematerial
Der Kreis um
Anton Stankowski
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Pressematerial:
Der Kreis um Anton Stankowski:
»Ob Kunst oder Design ist egal –
nur gut muss es sein«
Diese Ausstellung widmet sich diesem Kreis um Stankowski und
zeigt sowohl ‚angewandte’ Designobjekte als auch ‚freie Arbeiten’.
Insgesamt werden 35 Künstler gezeigt, die alle eng mit Stankowski
verbunden waren.
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Fakten
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Ausstellungsdaten:
Kunstmuseum
Gelsenkirchen
21. Februar – 18. April 2010
Museum Wiesbaden
2. Mai – 4. Juli 2010
Kunsthalle
Göppingen
18. Juli – 5. September 2010
Bildmaterial
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Max Burchartz
* 1887 in Elbersfeld
+ 1961 in Essen
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Studium an der Kunstakademie Düsseldorf. Von 1908
bis 1919 Wohnsitze in München, Berlin, Paris, Hannover, Weimar.
Mitglied bei "De Stijl". Gründung des Werbestudios "Werbebau" mit
Canis und des Rings "neue werbegestalter". Professor an der
Folkwangschule in Essen und Lehrer von Anton Stankowski. 1949 bis 1953
Direktor der Folkwangschule.
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Hermann Eidenbenz
* 1902 in Cannanore (Indien)
+ 1993 in Basel
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Grafikerlehre 1923 bis 1926 in Berlin, 1926 Dozent in
Magdeburg, 1940 Dozent in Basel, später in Braunschweig.
1955 bis 1967 Werbeleiter der Zigarettenfirma Reemtsma in Hamburg. 1936
entwarf Eidenbenz das Plakat der Grafischen Fachausstellung „Grafa“,
auf der auch Arbeiten Stankowskis, zum Teil unter Pseudonym zu sehen
waren.
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Richard Paul Lohse
* 1902 in Zürich
+ 1988 in Zürich
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Unterricht an der Kunstgewerbe-schule Zürich. Bis
1930 Mitarbeit im Reklameatelier von Max Dalang, Bekanntschaft u.a. mit
Hans Neuburg und Anton Stankowski. Die Freundschaft mit Anton
Stankowski und der kollegiale Austausch reichten über die Jahre
bis zu seinem Tode. Ab 1933 illegale politische Tätigkeit bis zum
Ende des Zweiten Weltkriegs. 1937 Mitbegründer der
Künstlervereinigung „Allianz“ und erste
Konstruktionen, 1943 Beginn der modularen und seriellen Ordnungen.
Mitglied der sogenannten „Züricher Konkreten“ mit Bill,
Loewensberg und Graeser.
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Hier
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Herbert Matter
* 1907 in Engelberg (Schweiz)
† 1984 in New York
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Studien an der Ecole der Beaux-Arts in Genf, ab 1930 in
Zürich tätig, zahlreiche Fotoplakate und Prospekte vor allem
für den Tourismus, 1936 Emigration in die USA, wo er zu einem der
führenden Gebrauchsgrafiker wurde. 1953 Professur für
Fotografie in Yale, Grafik u. a. für Mode, Architektur, Möbel
und soziale Einrichtungen. Nachdem Stankowski 1933 die Schweiz
verlassen musste, kam er in der Folgezeit mehrfach illegal bei Matter
unter, der wie Richard Paul Lohse ein Atelier im legendären
Zürcher „Zett-Haus“ unterhielt.
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